Zahnfüllungen bei Zahnkaries oder Füllungstausch - welches Material?
Amalgam Füllung
Keramikinlay und Keramikfüllung
Galvano
Goldinlay
Kunststoff Inlays
Sie haben Zahnschmerzen und müssen einen Füllungstausch durchführen lassen? Oder Sie haben vielleicht Löcher in den Zähnen? Es ist im Regelfall durch Zahnkaries entstanden. Zahnkaries ist durch Säureangriff von Bakterien entstanden und diese frisst sich immer tiefer in die Zahnhartsubstanz, solange bis der Nerv erreicht ist. Dann ist es meistens zu spät und eine Wurzelbehandlung ist die Folge.
Damit die Zerstörung der kostbaren Zahnsubstanz nicht noch weiter voranschreitet, sollte der Defekt richtig versorgt werden. Dazu muss der erkrankte Bereich zur Gänze sorgfältig entfernt werden. Das so entstandene Zahnloch muss anschließend mit Füllungsmaterial aufgefüllt werden. Das Füllmaterial sollte idealerweise unterschiedliche Anforderungen erfüllen. Es sollte im Munde beständig und formstabil sein. Für eine gute Haltbarkeit darf auch längerfristig keine Spaltbildung am Übergang zum Zahn zu beobachten sein, da sonst dort Karies unerbittlich sein Werk fortsetzt!
Zahnfarbene Füllungen oder Goldinlay
Für eine passgenaue Verarbeitung in Ihrem Gebiss muss die Zahnfüllung exakt formbar und anpassbar sein. Eine hohe Kaustabilität, sowie hohe Körperverträglichkeit und natürliches, möglichst zahnfarbenes Aussehen gehören dabei genauso zum ästhetischen Anforderungsprofil, wie ein generell preiswertes und einfach zu verarbeitendes Grundmaterial. Deshalb ist es für Sie persönlich wichtig, sehr genau zu wissen, welches Zahnfüllmaterial Sie sich für Ihre Zähne wünschen. Wir stehen Ihnen bei der Entscheidung und den verschiedenen Möglichkeiten zu Ihrem persönlichen Vorteil richtig abzuwägen gerne mit Rat & Tat zur Seite!
Zu den derzeit besten Füllungen zählen vor allem Goldinlay und Keramik Einlagefüllungen aus Empress oder E-Max Keramik. Aber auch zahnfarbene Füllungen aus Kunststoff erfüllen die Erfordernisse von Funktion und natürlicher Ästhetik bei Karies oder bei Austausch gegen die dunklen Amalgamplomben.